4.11.2014
Albert Schweitzer Haus, Wien
SchuldirektorInnen und LehrerInnen aller Schultypen und Schulstufen
Lehramtsstudierende
Lehrende in der LehrerInnen-Bildung
Studierende
MitarbeiterInnen aus NGOs
BMBF, Pädagogische Hochschule Wien, Austrian Development Agency (ADA) und Strategiegruppe Globales Lernen
Das Phänomen Rassismus wird gesellschaftlich allzu leicht negiert, in die Vergangenheit verwiesen oder als extremistisches Randphänomen angesehen. Rassismus gilt so als außergewöhnliches Phänomen, eine kritische Auseinandersetzung mit gegenwärtigen rassistischen Tendenzen wird damit verhindert. Die Tagung lenkt das Augenmerk auf die „Normalität“ von Rassismus als „gesellschaftliche Ordnung“, wie sie sich in vielen Bereichen unseres Zusammenlebens findet.
Rassismus ist eine Praxis des Unterscheidens zwischen einem machtvollen „Wir“ und einem nicht zugehörigen „Sie/Die Anderen“. Diese Unterscheidung ordnet und strukturiert, sie beeinflusst und bildet das Selbst- und Weltbild, sie prägt
Institutionen und sie zeigt Wirkung! Rassismus bleibt dabei anschmiegsam und findet immer neue Ausdrucksformen für Unterscheidung und Herrschaft.
4.11.2014
Albert Schweitzer Haus, Wien
SchuldirektorInnen und LehrerInnen aller Schultypen und Schulstufen
Lehramtsstudierende
Lehrende in der LehrerInnen-Bildung
Studierende
MitarbeiterInnen aus NGOs
BMBF, Pädagogische Hochschule Wien, Austrian Development Agency (ADA) und Strategiegruppe Globales Lernen